An Hand von Dokumenten aus der NS-Zeit wird die Geschichte um die Schließung der Israelitischen Töchterschule 1942 erzählt. Es war eine Absprache der Gestapo mit der Schulbehörde, die das Ziel verfolgte, die Israelitische Töchterschule sich einzuverleiben. Ein Schreiben der Schulleiterin der Volksschule Schanzenstraße, Emma Lange, war ein übles, antisemitisches Dokument und wurde von der Schulbehörde genutzt, ihr Ziel zu erreichen. Katharina Röther erzählt die Geschichte.