Das “Hamburg Journal” hatte am 15. Juli 2022 über die Aktivitäten vor der Bundesstraße 43 und auf dem Schulhof der Ganztagsgrundschule Sternschanze berichtet. Kern war der Hinweis auf die beiden neuen Erinnerungsorte, die Tafel vor dem Gebäude der Bundesstraße und die Namen der 1.700 verschleppten jüdischen Menschen am Haupteingang der heutigen Ganztagsgrundschule.
Die “Hamburger Morgenpost” widmete sich in ihrer Sonnabend-Ausgabe von 16. Juli 2022 insbesondere den deportierten Schülerinnen und Schülern der zum 30. Juni 1942 geschlossenen Israelitischen Töchterschule am 15. und 19. Juli 1942.