Am Schuleingang der Ganztagsgrundschule wurden heute über 1.500 Namen der am 15. und 19. Juli 1941 deportierten jüdischen Menschen angebracht. Damit soll auch auf die Kundgebung am kommenden Mittwoch, den 15. Juli 2020 um 17.30 Uhr hingewiesen werden. Jetzt sind es nur Namen auf Papier, aber dabei darf es nicht bleiben.